Geschichte von Trockenblumen

Trockenblumen sind nicht nur eine tolle Deko-Idee, die vielseitig einsetzbar ist. Sie sehen auch noch umwerfend aus und verbreiten im Handumdrehen eine romantische Stimmung. Trockenblumen werden immer beliebter und das nicht ohne Grund! Trockenblumen waren schon immer ein beliebtes Dekorationsobjekt.

Sie verleihen Räumen Lebendigkeit und Farbe und sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Doch frische Blumen halten oft nur wenige Tage und müssen dann ersetzt werden. Trockenblumen sind eine tolle Alternative, um länger an den Schönheit der Blütenpracht zu erfreuen. Mit den richtigen Techniken und etwas Geduld kann man aus jedem Strauß toller Trockenblumen herstellen, der noch lange Zeit Freude bereitet.

Eingemachte Blumen werden auf der ganzen Welt in den verschiedensten Bereichen verwendet. Das Pressen von Blumen ist eine einfache Form der Konservierung, für die keine Chemikalien benötigt werden. Pflücken Sie die Blumen, wenn sie frisch sind, und lassen Sie sie bei Zimmertemperatur abkühlen, damit kein Tau auf den Blütenblättern zurückbleibt. Legen Sie jede Blume zwischen zwei Blatt Papier in ein großes Buch, das Sie nicht mehr benötigen. Wiegen Sie das Buch mit anderen Wälzern. Die Blumen trocknen in der Regel in etwa zwei bis drei Wochen. Love Flowerbox Trockenblumen kaufen und de Anblick genießen.

Antike Zivilisation

Blumen tauchen in den Grabstätten und künstlerischen Darstellungen verschiedener Kulturen auf. Die Ägypter verwendeten Blütenblätter oft für alles Mögliche, von der Beduftung eines Hauses bis zum Parfüm. Blumen tauchten auch in religiösen Ritualen auf, insbesondere bei der Vorbereitung der Toten auf das Leben nach dem Tod. “National Geographic” berichtet, dass Archäologen im 3.000 Jahre alten Sarg von Tutanchamuns Mutter gepresste Lorbeeren und Girlanden gefunden haben.

Konservierte Blumen finden sich auf der ganzen Welt in den verschiedensten Formen. Pflücken Sie die Blumen, wenn sie frisch sind, und lassen Sie sie bei Zimmertemperatur trocknen, damit kein Tau auf den Blütenblättern zurückbleibt.

 

1500s

Oshibana, die Kunst, Blumen so zu pressen, dass ein ganzes Bild entsteht, geht laut Japan Today auf das 16. Jahrhundert zurück. Bei diesem künstlerischen Darstellungssystem kann ein Blatt zu einem Berg werden oder ein weißes Blütenblatt durch sorgfältige Anordnung in Schnee verwandelt werden. Der Künstler verwendet gepresste Pflanzen im Ganzen oder in Teilen, bis ein Bild fertiggestellt ist. Als der japanische Austausch mit Europa in der frühen viktorianischen Ära zunahm, wurde diese Kunst sowohl in England als auch in Amerika populär.

Fazit:

Trockenblumen sind nicht nur etwas für Altmodische. Sie sind auch zurück in Mode! Wenn du dich an die richtige Gestaltung hältst, wirken Trockenblumen immer stilvoll und elegant. Man kann sie sowohl in der Vintage Vase als auch im modernen Glas mit Metallgestell platzieren. Trockenblumen passen besonders gut in Räume mit viel Holz und grünen Pflanzen. Durch ihre natürliche Farbe bringen sie ein schönes Ambiente in den Raum und helfen dabei, die Einrichtung zusammenzuhalten.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Trockenblumen eine tolle Alternative zu frischen Blumen sind. Sie sehen nicht nur gut aus, sondern sind auch viel länger haltbar. Außerdem muss man sich um sie keine Sorgen machen, wenn man mal verreist. Auch die Pflege der Trockenblumen ist relativ einfach und unkompliziert. Trockenblumen kann man ganz leicht selbst herstellen oder in einem Blumengeschäft kaufen.

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